Die Nacht

Ich kann die Nacht nur loben. Denn in der Nacht schlafen alle. Es herrscht Stille. Zeit meiner Kreativen Energie freien lauf zulassen. Niemand ahnt in der Nacht das ich meine Besten Werke schreibe während sie friedlich Schnarchen.
Es ist nun Vier Uhr in der Früh. Das zirpen einer Grille wird von dem Vorbeirauschen eines fernen Zuge unterbrochen. Die Menschen in ihm fahren wahrscheinlich zur Arbeit in der Stadt, oder in den Urlaub. Sie sehen wie unter Hypnose aus dem Fenster. Die ganze Zeit konnten sie nur drückendes Schwarz erkennen, doch nun taucht das erste Licht die Landschaft in ein Dunkles blau. Sie haben wahrscheinlich noch eine lange Fahrt vor sich. Träumen von Sonne und Strand, oder von dem strahlenden Weiß der Berge. Sie sind die ganze Nacht Wachgelegen. Sie waren zu Aufgeregt um ein Auge zuzumachen. Jetzt überfällt sie ein Hungergefühl, und sie hohlen sich etwas von dem Proviant den sie sich eingepackt haben. Sie beißen etwas ab, dann kauen sie langsam. Immer noch betäubt von der Vorüberziehenden Landschaft, und dem leichtem klappern der Schienen. Dort hinten Das ferne glänzen der Stadt.
Die Straßen sind in leichtes orangenes Licht getaucht. Hier und da ein Passant. Er friert wahrscheinlich in der Kälte des Frühen morgens. Seine Hände sind tief in den Taschen vergraben. Er spürt die alten Krümel in seiner Hosentasche. Er geht vielleicht zur Arbeit, oder zum Arbeitsamt um welche zu bekommen. Wobei zweiteres in unserer Heutigen Zeit wahrscheinlicher ist. Auf dem gegenüberliegenden Gehsteig. Gröllende Heranwachsende mit Wodka Flaschen in der Hand. Vielleicht sind sie aus der Disco geflogen, also es ist ziemlich sicher das sie aus einer Disco geflogen sind. Und irren nun wie Pöbelnde Geister durch die Stadt. Sie werden wahrscheinlich in irgendeiner Ecke einpennen, oder sie finden den Weg nachhause. Was zwar sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, ist. Doch auch sie genießen die Nacht. Wenn auch nicht aus denselben Gründen wie ich, aber der Grund ist unwichtig. Was zählt ist der Augenblick. Wenn die Sonne aus ihrer Versenkung kriecht, und der neue Tag erwacht. Nur um die Nacht auf ein Neues zu empfangen.
Die Nacht

Schreiber Ohne Grenzen

Faszination Literatur

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