ich wiederum kanns oft nicht sehen wenn und vor allem wie leute fleisch essen, ich sehe mich da in die steinzeit oder ins mittelalter versetzt.
meist sind sie, sagen wir mal, sehr korpulent, haben große poren im gesicht aus denen der schweiß aufs teller tropft, aus dem mundwinkel hängt das fett des essens, die lippen sind auch gut vom tierfett beschmiert während sie schmatzend und kauend das fleisch zerkleinern, und dann dieser geruch erst, die ganze luft ist verpestet von der ausdünstung des bratens oder der ripperln oder schweinshaxe oder was auch immer da an wiederaufbereiteten tierkadavern sich einverleibt wird.
wähh,pfui, graus, sowas kommt nicht in meinen magen....!
Schreiberling2 - Mi, 31. Aug, 19:43
Moin
Du sagst das so als das was schlechtes wäre. Also ich fühle mich gern ins mittelalter zurückversetzt (bin ja auch n Fantasyfritze *grins*), und übrigens habe ich einen fast gegenteiligen Text zu deinem. Ich habe ihn in einen Roman gescrieben. Hier:
Nachdem er sich angezogen hatte. Bemerkte er ein flaues Gefühl im Magen. Es war schon längst Essenszeit, bemerkte Eliaz. Er ging aus seinem Schrank, und direkt ins Wohnzimmer. Dort stand auch ein Esstisch. Auf ihm ein Dampfender Teller. Die Dicke Frau hatte ihn wahrscheinlich währen Eliaz geduscht hatte hingestellt. Eliaz kam näher. Es war sein Mittagessen. Die Dicke Frau hatte längst kapiert das Eliaz nie vor dem Mittagessen aufstand. Eliaz sah sich das was auf dem Teller war näher an. Ein großes Dunkelbraungebratenes Fleischstück lag in der Mitte des Tellers. Es war Lammfleisch, so zart und mundig wie kein anderes es je sein konnte. Das fett brutzelte noch in den Poren, und ließ einen herrlich schmackhaft knisternden Ton von sich. Rechts Daneben, in einer Schüssel, lag ein Stoß Salat, der wie ein kleiner Wald dort ruhte. Er war verziert mit Gemüse und Dressing. So wie man sich einen Perfekten Salat halt vorstellte. Links daneben war eine Schüssel mit der Wunderbarsten Beilage die sich Eliaz überhaupt vorstellen konnte. Bratkartoffeln. Aber nicht irgendwelche Bratkartoffeln. Es ein ganz besonderes Rezept. Sie waren Zäh und doch zart genug um sie mit leichtem Druck zu zerkauen. Hier und da fand sich ein kleines Zwiebelstück darin, was die Kartoffeln noch aromatischer machte. Die kleinen Braunen Krusten, waren das beste. Verklebten nur ganz zart die Zähne für den kurzen Moment in dem sie dazwischen mangelten. Eliaz liebte dieses Essen und er konnte kaum erwarten es sich auf der Zunge zergehen zu lassen. Eliaz liebte das Essen, man konnte dies unschwer erkennen denn die Wampe die er vor sich hertrug sprach Bände. Erfreut saß er sich hin und malte sich dieses Kulinarische Erlebnis schon im Kopf aus. Er nahm das Besteck in die Hände und stach in das Fleisch. Das Messer glitt hinein, wie durch Butter. Dann schnitt er sich ein Stück ab. Er zerkaute es langsam und genüsslich. Ein herber saftiger Geschmack machte sich in Eliaz´ Mund breit. Er schloss die Augen um es noch mehr zu genießen. Danach probierte er eine Gabel Salat. Die kühle Erfrischung erquickte seinen Gaumen. Er nahm noch ein Stück von dem Fleisch, diesmal nicht so genüsslich. So leerte er seine Teller bis auf den Boden und war papp Satt. Nach dem Essen schloss er die Augen und hob sich seine Wampe. Danach ließ er ein Schmackhaftes Stöhnen von sich, und stand auf.
meist sind sie, sagen wir mal, sehr korpulent, haben große poren im gesicht aus denen der schweiß aufs teller tropft, aus dem mundwinkel hängt das fett des essens, die lippen sind auch gut vom tierfett beschmiert während sie schmatzend und kauend das fleisch zerkleinern, und dann dieser geruch erst, die ganze luft ist verpestet von der ausdünstung des bratens oder der ripperln oder schweinshaxe oder was auch immer da an wiederaufbereiteten tierkadavern sich einverleibt wird.
wähh,pfui, graus, sowas kommt nicht in meinen magen....!
Moin
Nachdem er sich angezogen hatte. Bemerkte er ein flaues Gefühl im Magen. Es war schon längst Essenszeit, bemerkte Eliaz. Er ging aus seinem Schrank, und direkt ins Wohnzimmer. Dort stand auch ein Esstisch. Auf ihm ein Dampfender Teller. Die Dicke Frau hatte ihn wahrscheinlich währen Eliaz geduscht hatte hingestellt. Eliaz kam näher. Es war sein Mittagessen. Die Dicke Frau hatte längst kapiert das Eliaz nie vor dem Mittagessen aufstand. Eliaz sah sich das was auf dem Teller war näher an. Ein großes Dunkelbraungebratenes Fleischstück lag in der Mitte des Tellers. Es war Lammfleisch, so zart und mundig wie kein anderes es je sein konnte. Das fett brutzelte noch in den Poren, und ließ einen herrlich schmackhaft knisternden Ton von sich. Rechts Daneben, in einer Schüssel, lag ein Stoß Salat, der wie ein kleiner Wald dort ruhte. Er war verziert mit Gemüse und Dressing. So wie man sich einen Perfekten Salat halt vorstellte. Links daneben war eine Schüssel mit der Wunderbarsten Beilage die sich Eliaz überhaupt vorstellen konnte. Bratkartoffeln. Aber nicht irgendwelche Bratkartoffeln. Es ein ganz besonderes Rezept. Sie waren Zäh und doch zart genug um sie mit leichtem Druck zu zerkauen. Hier und da fand sich ein kleines Zwiebelstück darin, was die Kartoffeln noch aromatischer machte. Die kleinen Braunen Krusten, waren das beste. Verklebten nur ganz zart die Zähne für den kurzen Moment in dem sie dazwischen mangelten. Eliaz liebte dieses Essen und er konnte kaum erwarten es sich auf der Zunge zergehen zu lassen. Eliaz liebte das Essen, man konnte dies unschwer erkennen denn die Wampe die er vor sich hertrug sprach Bände. Erfreut saß er sich hin und malte sich dieses Kulinarische Erlebnis schon im Kopf aus. Er nahm das Besteck in die Hände und stach in das Fleisch. Das Messer glitt hinein, wie durch Butter. Dann schnitt er sich ein Stück ab. Er zerkaute es langsam und genüsslich. Ein herber saftiger Geschmack machte sich in Eliaz´ Mund breit. Er schloss die Augen um es noch mehr zu genießen. Danach probierte er eine Gabel Salat. Die kühle Erfrischung erquickte seinen Gaumen. Er nahm noch ein Stück von dem Fleisch, diesmal nicht so genüsslich. So leerte er seine Teller bis auf den Boden und war papp Satt. Nach dem Essen schloss er die Augen und hob sich seine Wampe. Danach ließ er ein Schmackhaftes Stöhnen von sich, und stand auf.
aber ich mußte obiges schreiben, es überkam mich..!